Speedbike Test 2023

Wir möchten dir alles wichtige zum Thema Spinning und Speedbikes zeigen. Unser ausführlicher Speedbike Test wird dir helfen, das beste Spinning Bike für dich zu finden.

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Schneller Überblick Spinning und Speedbikes
  • „Speedbike“ bezeichnet eine Kombination aus Rennrad und Mountainbike oder sportliche Standräder, mit denen indoor ein realistisch simuliertes Radtraining möglich ist
  • In unserem Speedbike Test geht es um die Indoor-Variante
  • Speedbikes ähneln den bekannten Fahrradergometern, sind aber stabiler und erlauben im Gegensatz zu normalen Fahrradergometern deutlich höhere Geschwindigkeiten und intensiveres Training
Speedbike Test: Überblick der besten Speedbikes 2023

Es gibt eine große Auswahl an Speedbikes für unterschiedliche Bereiche der Beinmuskulatur auf dem Markt. Im Folgenden findest du unsere Test Empfehlungen:

Qualitätssieger

Unser Qualitätssieger ist das SX600 Spinning Bike, ein qualitativ hochwertiges Speedbike von dem deutschen Hersteller Sportstech. Das Speedbike zeichnet sich durch moderne Technik und vielen Extras, wie der Multiplayer App,  aus.

Preis-/ Leistungssieger

Das HAMMER Finnlos Speedbike CRS3 ist ein top Speedbike mit Profi-Ausstattung. Es überzeugt mit seiner kompakten und stabilen Bauweise sowie der verschiedenen Einstellungsmöglichkeiten und Funktionalität.

Preissieger

Wieder ein Speedbike des Herstellers Sportstech, die einfach sehr gute Spinning Bikes Produzieren. Auch das günstigere Modell SX500 ist ein tolles Speedbike für dein Zuhause, welches für ein perfektes Trainingserlebnis sorgt.

Ratgeber: Speedbikes für dein Zuhause

Sportstech SX600
Qualitätssieger

Das Sportstech Elite Indoor Cycle Bike SX600 ist ein sehr hochwertiges Speedbike des deutschen Herstellers Sportstech. Es macht einen insgesamt sehr guten Eindruck, nichts wackelt und das Speedbike steht aufgebaut einfach sehr stabil da. Die Größeneinstellungen wirken durchdacht. Bei unserem Test haben wir durchweg eine sehr angenehme Sitzhaltung festgestellt. Durch die schwere Schwungmasse (26 Kg) hat man auch ein gleichmäßiges Fahrgefühl.

Weiterhin hat das Sportstech Speedbike ein integriertes Display mit diversen Einstellungsmöglichkeiten, wie zum Beispiel Streckensimulation und integrierten Wettkampf-Modus. Weiterhin gibt es eine integrierte Herzfrequenz-Messung und das Belastungslevel lässt sich sehr gut anpassen. So macht das Training gleich mehr Spaß und man hat durch die Trainingsszenarios auch mehr Trainingsmotivation.

Deshalb ist dieses schöne Speedbike unser Qualitätssieger und bekommt eine klare Kaufempfehlung von uns!

Highlights:

Sehr hochwertig verarbeitet
Integriertes Display
Moderne Technik

HAMMER Finnlo Speedbike CRS3
Preis-/ Leistungssieger

Das HAMMER Finnlo Speedbike CRS3 ermöglich dir ein sehr gutes Ausdauertraining in den eignen vier Wänden. Es hat eine kompakte und stabile Bauweise und macht auch einen insgesamt hochwertigen Eindruck. Mit den vielseitigen Griff- und Sattelpositionen lässt sich das Speedbike auf deine individuelle Körpergröße perfekt anpassen. Außerdem sorgt die enthaltene Schwungmasse (22kg) für ein realistisches Fahrverhalten. So macht das Fitnesstraining auf dem Speedbike richtig Spaß!

Die Widerstandseinstellung kann über einen Drehknopf manuell eingestellt werden, sodass das Belastungslevel einfach angepasst werden kann. Auch bei diesem Speedbike ist eine Pulskontrolle integriert. Für Hobby-Radsportler sowie für alle, die ein gutes Spinning Bike für Zuhause suchen, ist das Finnlo Speedbike die richtige Wahl.

Für unseren Preis- /Leistungssieger im Speedbike Test gibt es eine klare Kaufempfehlung. Da das Gerät Wartungsfrei ist, sind wir sicher, dass du damit eine lange Zeit viel Freude haben wirst.

Highlights:

Top Preis-/ Leistungsverhältnis
Profi-Ausstattung
Sehr gute Qualität

Sportstech SX500
Preissieger

Das Sportstech SX500 ist ein weitere Spinning Bike des deutschen Herstellers Sportstech, dass in unserem Test als Preissieger abgeschnitten hat. Wie bei unserem Qualitätssieger überzeugt auch das SX500 Modell mit hoher Verarbeitungsqualität. Das Speedbike steht perfekt und fest am Boden, nichts wackelt, auch nicht beim Training. Das Fahrgefühl ist realistisch und Sitzkomfort ist auch top. Das Speedbike lässt sich natürlich durch vielfältige Einstellmöglichkeiten an die Körpergröße anpassen.

Uns hat außerdem gut gefallen, wie geräuscharm das Speedbike ist. Es läuft sehr ruhig und gleichmäßig, ohne irgendwelche Laute von sich zu geben. Damit stört man weder Nachbarn noch Personen im Nebenraum. Damit kann man ohne Probleme zu jeder Tageszeit ein effizientes Training durchführen.

Deshalb gibt es von uns für das Sportstech Speedbike eine klare Kaufempfehlung. Unser Test hat gezeigt, dass viele (Hobby) Radsportler sehr zufrieden mit diesem nahezu perfekten Trainingsgerät sind.

Highlights:

Sehr hochwertig
Solide verarbeitet
Sehr leise im Gebrauch

Der Aufbau eines Speedbikes

Ein Speedbike zeichnet sich durch eine hohe Schwungmasse, mitlaufende Pedalen und ein realistisches Fahrgefühl aus. Die Bauweise imitiert echtes Rennradfahren – und das im heimischen Wohnzimmer und vollkommen unabhängig von Witterung und Lichtverhältnissen!

Im Speedbike Test stellten wir fest, dass Speedbikes echten Rennrädern sehr ähneln: Du sitzt auf ihnen wie auf einem Rennrad, du fühlst den Widerstand, deine Beine befinden sich in der gleichen Position und wenn es anstrengender wird, kannst du dich zur besseren Kraftübertragung hinstellen. Dadurch können im Intervalltraining Hügel- oder Bergfahren simuliert werden.

Bei einem Speedbike wird die Trittkraft über die Pedale und das jeweilige Antriebssystem auf eine gebremste Schwungscheibe übertragen. Je nach Intensität der Bremsung entsteht ein höherer oder niedrigerer Trainingswiderstand. Dies ist individuell und stufenlos verstellbar. Im Gegensatz zu Ergometern gibt es keine voreingestellten Trainingsstufen.

Die Pedale

Die Pedale sind bei Speedbikes den gleichen Anforderungen ausgesetzt wie beim „richtigen“ Rennradfahren. Daher müssen sie einen sicheren Halt bieten und tun dies meist mit Fußriemen oder durch Klickpedale, in die du mit entsprechenden Fahrradschuhen einrasten kannst. Das verhindert ein Abrutschen und damit Verletzungen, wenn bei intensiverem Training stärker und/oder im Stand getreten wird.

Widerstand und Bremssystem

Widerstand und Bremse werden bei den Indoor-Rädern über eine Filzbacken-Bremse oder über ein Magnetbremssystem gesteuert. Bei diesen Bremsarten drücken entweder zwei Filzbacken auf die Schwungscheibe oder im Falle des Magnetbremssystems bremst ein Magnet das Schwungrad aus. Der gewünschte Widerstand kann leicht selbst über den Verstellknopf eingestellt werden. Bei dem Bremsbackensystem ist ein sehr hoher Widerstand möglich, der durch erhöhten Druck auf die Schwungscheibe erzeugt wird. Bei einer Magnetbremse wird der Trainingswiderstand durch die Entfernung von Magnet und Schwungscheibe erzeugt. Je dichter der Magnet an die Schwungscheibe kommt, desto stärker bremst er sie aus. Magnetbremsen ist so gut wie wartungsfrei, da kein Abrieb stattfindet.

Der Antrieb

Auch beim Antrieb gibt es zwei verschiedene Systeme: den Riemenantrieb und den Kettenantrieb. Der Kettenantrieb ist dir vom normalen Fahrradfahren sicher bekannt: Eine Kette treibt die Schwungscheibe an. Der Nachteil ist, dass diese Kette regelmäßig gewartet werden muss und unangenehm laut sein kann. Willst du neben dem Training Filme sehen oder Hörbücher hören, dann werden diese Geräusche störend.

Der Riemenantrieb hat gleich zwei große Vorteile: Er ist praktisch wartungsfrei und fast geräuschlos. Das freut auch etwaige Familienmitglieder im gleichen Haushalt. Der Riemenantrieb ist für uns der Spinning Bike Testsieger unter den Antrieben!

Die Kurbel, bei der der Abstand zwischen den Außenflächen der beiden Kurbeln (Q-Faktor) und die Kurbellänge ausschlaggebend für das Fahrgefühl sind, ist darauf ausgelegt, reale Trainingsbedingungen zu simulieren. So passen sich die Muskeln dem echten Radfahren an.

Welche Muskelgruppen trainiert ein Speedbike?

Trainiert werden beim Rennrad- oder Speedbike-Training die Beine fast in ihrer Gänze. Das heißt, die Unterbeinmuskulatur, das Gesäß, die Hüftmuskulatur und die Oberschenkelvorderseite sind im Training am stärksten gefordert. Daneben nimmt auch der Herzmuskel an Umfang und Kraft zu. Starke, muskulöse Beine, erhöhte Ausdauer und ein starker Kreislauf sind die positiven Effekte, die du durch das Speed Biken erreichen kannst.

Zusätzlich zu den Beinmuskeln wird auch der Rücken trainiert. Das Training sorgt für ein starkes Stützmuskelkorsett und beugt vielen Rückenleiden vor.

Speedbike Test

Ist ein Speedbike für dich geeignet?

Mit dem Speedbike kann klassisches Ausdauertraining betrieben werden, aber auch Krafttraining, Intervalltraining, Grundlagenausdauertraining, HIIT, Tabata oder Spinning. Durch Videokonferenzen können Gruppen zusammen trainieren, auch außerhalb eines Fitnessstudios.

Es ist besonders für folgende Gruppen geeignet:

  • Rennradfahrer, Triathleten oder Mountainbiker, die in der Nebensaison oder im Winter ihre Leistung erhalten wollen
  • Fitnesssportler, die unabhängig von Uhrzeit oder Witterung von zu Hause aus trainieren möchten und denen es wichtig ist, dass sie realistische Bewegungen des Radfahrens trainieren

Natürlich können auch Gesundheitssportler mit einem Speedbike trainieren. Die Sitzposition ähnelt jedoch dem Fahren eines Rennrads. Wenn du es bequem haben möchtest beim Training, bist du mit einem Fahrradergometer besser beraten.

Wie sehen Trainingsmethoden aus?

Es existieren verschiedene Methoden, wie sich mit einem Speedbike trainieren lässt – beispielsweise Intervalltraining und Berganfahren, aber auch langsame, ausdauernde Fahrten und das High-Intensity Interval Training (HIIT). Beim Intervalltraining geht es um kurze, intensive Belastungen gefolgt von kurzen Ruheperioden.
Wie auch immer – es ist ganz wichtig, sich auf eine Vielzahl von Trainingstypen zu fokussieren. Vergiss nicht, ausreichende Ruhezeiten einzuplanen. So lassen sich letztendlich auch die gewünschten Ergebnisse erzielen

 

Die zwei verschiedene Speedbike-Arten

Bei den Indoor Speedbikes gibt es zwei Arten von Speedbikes: Indoor Cycles und Spinningbikes.

Indoor Cycles

Indoor Cycles haben eine Magnetbremse und Wattanzeige. Sie werden gerne von Radsportlern für das Wintertraining verwendet, sind aber nicht so wirklichkeitsgetreu wie die Spinning Bikes. Durch den Freilauf kannst du die Pedale jederzeit anhalten, es muss nicht ständig getreten werden. Die Intensität des Trainings ist geringer als beim Spinning Bike.

Vorteile
  • Durch Freilauf können Pedale jederzeit angehalten werden
Nachteile
  • Intensität ist geringer als beim Spinning Bike
Kaufempfehlung Indoor Cycle

Sportstech SX600

  • Moderne Technik eines deutschen Herstellers
  • Integrierte Streckensimulationen und Wettkampfmodus
  • Perfektes Trainingsgerät für Ausdauer, Koordination, Beine und Po

Spinning Bikes (Speedbikes)

Im Spinning Bike Test zeigte sich, dass diese Speedbikes einen starren Antrieb haben und damit eine direkte Kraftübertragung bieten. Sie bieten die beste Fahrrad-Simulation, die du bekommen kannst. Spinning Bikes verfügen normalerweise nicht über Freilauf. Solange sich das Schwungrad dreht, drehen sich die Pedale mit. Dies ermöglicht ein dauerhaftes und angenehmes Treten und höhere Trittfrequenzen unter größerer Last. Wenn du die Pedale rasch anhalten möchtest, musst du allerdings per Bremse oder mit deiner Beinkraft das Schwungrad ausbremsen.

Für Profisportler oder für jene, die Profisportler werden möchten, ist unter den Indoor-Fahrrädern das Spinning Bike Testsieger.

Vorteile
  • Üblicherweise komfortabler als Indoor Cycles
  • Deutlich höhere Trainingsintensität möglich
Nachteile
  • Häufig starre Übersetzung (kein Freilauf)
Kaufempfehlung Speedbike

HAMMER Finnlos Speedbike CRS3 Folgt

  • Kompakte und stabile Bauweise
  • Vielseitigen Griff- und Sattelpositionen 
  • Belastungslevel kann einfach über manuellen Drehknopf angepasst werden
  • Enthaltene Schwungmasse (22kg) sorgt für ein realistisches Fahrverhalten

Welche sind die Kaufkriterien für ein Speedbike?

Wenn du dich für ein Speedbike entschieden hast, dann solltest du beim Kauf folgende Kriterien im Auge behalten.

Preis

Speedbikes gibt es bereits ab ungefähr 100 Euro, nach oben hin offen. Für ein qualitativ gutes Bike legst du allerdings über 500 Euro hin.

Einstellmöglichkeiten

Die Einstellmöglichkeiten von Sattel und Lenker sind sehr wichtig. Beides sollte frei einstellbar sein, da du nur so das Bike an deine Körpergröße anpassen kannst. Außerdem, wie jeder Radsportler weiß, ist die Sitzposition entscheidend. Die sollte so anpassbar sein, dass eine realistische Rennradposition eingenommen wird und nicht die Position eines Wohnzimmersessels.

Bremssystem

Wartungsfreie Magnetbremse oder einen höheren Widerstand durch eine Backenbremse? Das ist Geschmackssache und hängt davon ab, was du von deinem Rad möchtest.

Antriebssystem

Ein Kettenantrieb ist leichter zu reparieren, wenn es wirklich kaputt gehen sollte, aber wartungsintensiv. Ein guter Riemenantrieb ist sehr leise und wartungsfrei, kostet allerdings oft etwas mehr.

Belastbarkeit

Die Belastbarkeit und die Polsterung sollte ausreichend möglich sein. Ist der Sattel zu schlecht gepolstert, führt das zu Druckstellen. Notfalls lässt er sich zwar austauschen, aber besser ist es, gleich darauf zu achten. Außerdem sollte das Speedbike stabil und für jede (im Normalfall) Körperform belastbar sein. Je nach Körpergewicht kann dies ein sehr wichtiger Punkt sein. Lasse dich im Zweifel unbedingt beraten, damit das Speedbike wirklich zu deinen Bedürfnissen passt.

Wie stellt man das Speedbike richtig auf dich ein?

Ein guter Board Computer kann verschiedene Funktionen messen. Hierzu gehören Geschwindigkeit, Distanz, Durchschnittsgeschwindigkeit, Fahrzeit sowie Kalorienverbrauch, Höhenmeter, Kompass und GPS.

Was kann ein guter Board Computer messen?

Ein guter Board Computer kann verschiedene Funktionen messen. Hierzu gehören Geschwindigkeit, Distanz, Durchschnittsgeschwindigkeit, Fahrzeit sowie Kalorienverbrauch, Höhenmeter, Kompass und GPS.

Wie wartet und pflegt man ein Speedbike?

Um ein Speedbike zu warten und zu pflegen, gilt es, einiges zu beachten. Dazu zählen regelmäßiges Warten, Sauberkeit, Lagerung und Reparaturen. Die regelmäßige Wartung beinhaltet das Überprüfen sowie Justieren der Schaltung, das Reinigen sowie Ölen der Kette. Darüber hinaus solltest Du auch das Überprüfen wie auch Aufpumpen der Reifen nicht vergessen. Um das Fahrrad auch in gutem Zustand zu halten, solltest Du es unbedingt sauber halten. Ist das Fahrrad nicht im Gebrauch, solltest Du es an einen trockenen Ort stellen – so lässt sich Rostbildung vermeiden. Um Diebstahl vorzubeugen, empfiehlt sich die Lagerung des Fahrrads an einem sicheren Ort. Sind Teile beschädigt oder abgenutzt, solltest Du sie schnellstmöglich ersetzen.

Welche sind die bekanntesten Hersteller von Speedbikes?

Wie bei jedem Fitnessgerät gibt es eine breite Auswahl verschiedener Hersteller. Die Wichtigsten haben wir für dich zusammengetragen.

Hersteller
Beschreibung

Asviva

Asviva stellt als Firma verschiedenste Fitnessgeräte her, mit leichter Spezialisierung auf E-Bikes, Fitness-Fahrrädern und Ergometern.

Schwinn

Schwinn steht für lange Fahrradtradition. Seit 1895, also mehr als ein Jahrhundert lang, stellt diese Firma Fahrräder her. Inzwischen auch für das Indoor-Training.

Tomahawk

Die Firma Tomahawk bietet eine große Auswahl an Indoor-Bikes und auch die passende Bekleidung. Eine Besonderheit dieser Firma ist, dass sie auch gebrauchte Bikes vermitteln.

Kettler

Trotz breiterer Streuung der Angebote von Fitnessgeräten bis zu Gartenmöbeln schafft es die Firma Kettler, mit Qualität ihrer Geräte zu überzeugen. Im Spinning Bike Test überzeugten ihre Bikes.

Sportstech

Sportstech ist ein sehr schnell wachsendes, deutsches Unternehmen. Es stellt unterschiedliche Fitness-Produkte her, die im Vergleich und von der Qualität her sehr gut abschneiden.

Welche Alternativen zum Speedbike gibt es?

Es existieren eine Reihe von Alternativen, welche Du in Deiner Wohnung benutzen kannst. Dazu zählen Ergometer, Rollentrainer, Heimtrainer sowie Liegeergometer.

Beim Ergometer handelt es sich um einen Heimtrainer, welcher Dir die Verwendung Deines Fahrrads in der Wohnung ermöglicht. Dabei kannst Du die Widerstandseinstellung easy anpassen. Damit geht auch eine Anpassung der Schwierigkeit einher. Nicht vergessen, auch genügend Ruhezeiten einzuplanen.

Auf dem Markt befinden sich auch sogenannte Rollentrainer – sie erweisen sich als gute Alternative zu Ergometern. Sie bieten ein realistischeres Fahrgefühl. Geeignet sind sie vor allem für das Training von Kraft und Ausdauer. Doch sie können ein wenig lauter sein und erfordern zudem etwas mehr Raum als die Ergometer. Bei dem Training auf einem Rollentrainer erscheint es wichtig, auf die richtige Atmung sowie Technik zu achten. So lassen sich Verletzungen vermeiden und das Training effektiv gestalten.

Nicht selten finden sich auch Heimtrainer in den eigenen vier Wänden. Ein bedeutendes Charakteristikum ist das Widerstandssytem, welches entweder manuell oder elektronisch gesteuert wird. Es bestimmt, wie viel Kraft aufzuwenden ist zwecks Drehung des Rads. Natürlich lässt sich der Heimtrainer auch an Deine Körpergröße anpassen. Damit optimierst Du Deine Sitzposition.

Eine Besonderheit stellen Liegeergometer dar. Bei diesen Rädern geht es um stationäre Fahrräder, bei denen der Fahrer in einer liegenden Position sitzt. Letztere Position erweist sich in der Regel als bequem – bequemer als die Sitzposition. Besonders für Menschen mit Rückenproblemen gelten sie als nahezu ideal. Einige der Liegeergometer verfügen auch über integrierte Trainingsprogramme oder aber sind mit Fitness-Apps kompatibel.

Fazit

Ob Rennfahrer, Triathlet oder Hobbysportler, wenn du unabhängig von der Uhrzeit und Witterung etwas für deine Ausdauer tun möchtest, bist du mit einem Speedbike gut beraten. Für ein gutes Speedbike solltest du mit 500€ rechnen. Neben dem Bremssystem, solltet ihr beim Kauf insbesondere auf die Antriebsart achten – wir empfehlen einen Riemenantrieb, da er wartungsfrei und fast geräuschlos ist.

Wir hoffen, dich bei der Suche nach dem perfekten Speedbike unterstützt zu haben.

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